"A journalist who is also a bad programmer, stylized in the style of Gary Larson"

Kategorie: Blog

  • #bpw #bv10: Blitzentenwarnung für Twitter

    A funny thing happened on the way to the wahl: Wenn es nur der jungeKollege aus dem Marketing gewesen wäre, den die Begeisterung weggespült hat. (Für den Screenshot vielen Dank ans reizzentrum; mit einer interessanten Mischung aus Medienkritik und Netzeuphorie die Netzpolitik.) Nun, warum soll man über Gerüchte nicht berichten, wie es die FAZ tut…

  • Ganz viele Sätze für den Journalismus

    Der Journalist Dirk von Gehlenhat, in Anlehnung an die Society of Professional Journalists, einen Rundruf durch die Blogosphäre gestartet und Journalisten dort gebeten, ihr Selbstverständnis für die Zukunft zu formulieren. Wenn man sonst davon nichts lesen will: der Überblicksartikel mit den Ergebnissen ist es in jedem Fall wert. Und ich überlege fieberhaft, wie man es…

  • Vier Sätze für den Journalismus…

    …eigentlich: vier Sätze über zukunftsweisenden Journalismus. Dirk von Gehlen, Leiter der jetzt.de-Redaktion, hat bloggende Journalisten aufgerufen, vier einfache Antworten auf vier einfache Fragen zu geben – hier mit meinen Antworten: Das sollte jeder Journalist/jede Journalistin heute lernen: Multimedial denken und arbeiten. Umgang mit dem Sozialen Internet. Gründliche Recherche. Nutzerbeteiligung macht den Journalismus besser, wenn ……

  • Radiobeitrags-Workshop: Eine Ideensammlung

    Aus dem Tiefen der Festplatte: Der Versuch einer Antwort auf die Frage: Wie kann ich meine Arbeit als Radioreporter verbessern? Ein Mindmap, das Ansatzpunkte zusammenstellt, es stammt aus einem Beitragsworkshop im Auftrag der ARD-ZDF-Medienakademie im März 2010. In lesbarer Form als PDF-Dokument [hier] zum Herunterladen. Das Mindmap wird bei nächster Gelegenheit gemeinsam mit einem ausführlichen…

  • Von Bonaqa lernen heißt: überleben lernen?

    Das Internet hat die Medien unumkehrbar verändert: Regionale Monopole bröckeln, Zeitungen sterben, Geschäftsmodelle wackeln. Während deutsche Verleger sich auf Google einschießen, schaut die angelsächsische Medienwelt gebannt auf Rupert Murdoch und dessen Versuch, Bezahlschranken um die Netzangebote seiner Zeitungen zu errichten Man kann das als innovative Abwehrschlacht deuten – oder eher als Ausdruck werten von Hilflosigkeit…

  • Produktiver Wutmäander

    Nein, wer derjenige war, darüber möchte Olaf sich nicht auslassen, aber er lässt sehr deutlich durchblicken, dass es jemand aus der Online-Redaktion war, der ihn damals auf die Palme trieb. Der derart penetrant darauf bestanden hat, dass ein Fernsehbeitrag keine Geschichte braucht und keinen Spannungsbogen. Und Olaf dazu zwang, ein paar grundsätzliche Dinge über Dramaturgie…