Autor: Jan Eggers
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OpenAI und die Urheberrechte: Ist KI trainieren wie Radkappen klauen?
Ein peinlicher Interview-Moment wirft die Frage auf: Beruhen generative KI auf geistigem Diebstahl? Zeit, das zentrale Dilemma um die Urheberrechte aufzudröseln.
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Der trojanische Biber: Warum ich im Seminar KI-Tabu spiele…
…darüber habe ich mit Tanja gesprochen. Tanja ist Trainerin und Formatentwicklerin und schreibt einen wunderbaren Blog namens „KI und ich“, für den wir uns unterhalten haben. (Und sie hat den großartigen Ausdruck „Trojanischer Biber“ erfunden, auf den ich ungehemmt neidisch bin, weshalb ich ihn mitsamt ihrem KI-Bild klaue.) Zum Artikel im „KI und ich“-Blog bei…
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¡El Chupacabra! Oder: Wie man mit KI eine „Paper Mill“ antreiben könnte
Denke wie ein Fälscher! Das ist eine wichtige Übung für Faktenchecker, um Fälschungen auf die Spur zu kommen. Die Kolleginnen von „alles wissen“ im hr-Fernsehen wollten wissen: Erleichtert KI auch gewerbsmäßigen Wissenschafts-Fälschern das Geschäft? Die Antwort wird dich… auf keinen Fall erstaunen.
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Die nächste KI-Zeitenwende: Die Welt vor und nach Sora
Am 30. November 2022 stellte OpenAI ChatGPT vor, und seitdem war die Welt nicht mehr dieselbe – zumindest meine. Der 15.2.2024, der vergangene Donnerstag, ist ein weiterer dieser Zeitpunkte, an dem eine neue KI-Technologie die Welt in Vorher und Nachher einteilt.
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„Der Name ist Zufall. Reiner Zufall.“ Nutze den KI-Geheim-Agenten!
Damit die Text-Vorhersage-Maschine ChatGPT menschlicher wirkt, nutzen die KI-Ingenieure allerlei Tricks. Einer ihrer mächtigsten Tricks ist, auf die Kraft des Zufalls zu setzen – wer klug prompten will, sollte es ihnen gleich tun.